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#GREENGRIDZ MÖBELBAUPLATTEN LÖSUNG ROHSTOFFKNAPPHEIT EUROPÄISCHE MÖBELINDUSTRIE.

Alles Material, das Sie nicht verwenden, müssen Sie auch nicht produzieren. Eine praktische Lösung, die das SDG12 erfüllt.

Die europäische Möbelindustrie schlägt wegen der Rohstoffknappheit Alarm. Mit einem Jahresumsatz von 96 Milliarden Euro und rund 1 Million Beschäftigten in 120 000 Unternehmen in der EU leistet sie einen wichtigen Beitrag zur EU-Wirtschaft. Aufgrund der Rohstoffknappheit werden die Lieferfristen immer länger und die Preise steigen von Woche zu Woche. Große Preissteigerungen sind bei Holz und Holzwerkstoffen wie Spanplatten, MDF und Sperrholz zu verzeichnen. Vor allem in den kommenden Monaten und zu Beginn des nächsten Jahres werden sich die Lieferengpässe voraussichtlich noch verschärfen. Eine Lösung für die akute Rohstoffknappheit bietet #GREENGRIDZ, die Möbelbauplatte mit der nachhaltigen Mission. Mit weniger Material mehr Möbelplatten herstellen und weniger CO2 produzieren.

60 % BIS 90 % WENIGER MATERIALBEDARF MIT EINER #GREENGRIDZ PLATTE

Bei einer 24mm #GREENGRIDZ Möbel-Leichtbauplatte werden 60% weniger Material verbraucht als bei einer massiven Platte aus Span, MDF oder Sperrholz. Bei einer 100mm-Platte verbleiben nur noch 10% Feststoffe in der Leichtbaukonstruktion. Mit #GREENGRIDZ werden je nach Plattenstärke zwischen 60 und 90% weniger Material benötigt.  

AUS DEM MATERIAL VON 1 MASSIVEN MÖBELBAUPLATTE KÖNNEN 3 #GREENGRIDZ PLATTEN HERGESTELLT WERDEN

Das Gewicht von massiven Möbelplatten ist enorm. Im Vergleich zu #GREENGRIDZ macht es einen Unterschied von etwa 60% aus. Das Gewicht pro m2 einer 38mm-Möbelplatte beträgt ca. 18 kg bei Sperrholz, 25 kg bei Spanplatten und 8 kg bei #GREENGRIDZ.
Die #GREENGRIDZ-Möbelbauplatte ist von 24 mm bis 200 mm erhältlich. Mit zunehmender Plattenstärke steigen die Gewichtsvorteile deutlich an und der Materialbedarf sinkt exponentiell. Betrachtet man das Gewicht pro m3, so liegen Spanplatten bei durchschnittlich 650 kg, Sperrholz bei 800 kg und #GREENGRIDZ bei 250 kg.

MATERIAL, DAS SIE NICHT VERBRAUCHEN, MÜSSEN SIE AUCH NICHT PRODUZIEREN.

Wenn wir diese Krise nutzen, um uns zu verändern, und massive Paneele durch leichte #GREENGRIDZ-Paneele ersetzen, können jedes Jahr Milliarden von Kilo Material eingespart werden. Die Auswirkungen auf den Materialverbrauch und die CO2-Emissionen sind enorm. Dies kann dazu beitragen, die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in industriellem Maßstab zu erreichen. Dadurch wird die Verwendung von neuen Materialien verhindert. Nachhaltiger und zirkulärer geht es nicht! 

PRAKTISCHE LÖSUNG, DIE SDG12, MEHR MIT WENIGER PRODUZIEREN

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) sind 17 Ziele, die die Welt bis 2030 zu einem besseren Ort machen sollen. Die SDGs wurden von Ländern vereinbart, die Mitglied der Vereinten Nationen (UN) sind, darunter auch die Niederlande. Die Ziele wurden auf der Grundlage globaler Beiträge von Organisationen und Einzelpersonen entwickelt. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung wurden 2015 eingeführt und gelten bis 2030. Sie sind ein globaler Kompass für Herausforderungen wie Armut, Bildung und die Klimakrise.

SDG 12 GEWÄHRLEISTUNG NACHHALTIGER KONSUM- UND PRODUKTIONSMUSTER

Die Produktion unserer Güter muss angesichts der wachsenden Weltbevölkerung viel einfacher werden: "Mit weniger mehr produzieren". Milliarden von Massivbauplatten werden jedes Jahr produziert, das industrielle Einsparungspotential mit #GREENGRIDZ ist astronomisch. Milliarden Kilo weniger Material und CO2 allein durch den Einsatz einer leichten Möbelbauplatte.  

DIE MÖBELINDUSTRIE KANN EINEN WESENTLICHEN BEITRAG ZUR REDUKTION VON ROHSTOFFVERSCHWENDUNG UND CO2 LEISTEN